Samuel Hahnemann ist der Gründer der Homöopathie. Er wurde am 10. April 1755 in Meißen geboren und ist am 2. Juli 1843 in Paris gestorben.

Hahnemann absolvierte das Studium der Medizin und Chemie in Leipzig, Wien und Erlangen und machte eine Apothekerausbildung. Er war niedergelassener praktischer homöopathischer Arzt.

Durch den Chinarindenversuch im Jahre 1790 entdeckte Hahnemann, dass die Ursubstanz der Chinarinde im gesunden Zustand Symptome auslöste, die durch Absetzen der Ursubstanz wieder verschwanden. Er verdünnte die Substanzen aus Pflanzen, Tieren und Mineralien. Durch die Verdünnung entstand eine heilende Wirkung.

Der Grundsatz der Homöopathie war geboren: Ähnliches darf, kann, soll und muss mit Ähnlichem geheilt werden.

Bildergebnis für klassische homöopathie